Derartige Türme durchziehen derzeit überall den Himmel, hier könnte sich eine schöne Zelle bilden. Ein paar Tropfen hat es auch gegeben, aber Blitz und Donner erst Richtung Gummersbach. Ich liege auf der Lauer! 😉
Für andere machst Du ständig schöne Seiten, nur Deine sieht aus wie Rotz am Ärmel!
Also habe ich mich die letzten Tage hingesetzt und ein wenig gemalt! 😀 Das Ergebnis muss wohl nicht kommentiert werden, dass ist ja sichtbar! Das eigentlich schöne daran ist, dass, und das ist ein Novum meiner (privaten) Arbeit, ich es mir genauso vorgestellt habe, und quasi gar nicht vom Ursprungsentwurf abgewichen bin! Nur mit dem Hintergrund bin ich unzufrieden – den habe ich mir auch noch nicht überlegt! Eigentlich wollte zunächst ich ein existierendes Bild nachzeichnen, aber nichts gab den Umfang her. Und ja, da ist die Silouette von Radevormwald hinter den sieben Bergen zu sehen, aber, um einigen den Wind aus den Segeln zu nehmen: Der Waterbölles und das Remscheider Rathaus sind auch im Bild. Da stehen nur die Kühe vor!
Jedenfalls wird das Layout nun, zumindest im Großen und Ganzen, denke ich besser dem Inhalt gerecht!
In der Bösmannstraße lebt ein ganz schlimmer Finger – Herr Blödmann wird er genannt! Hinten, ganz am Ende! Wir wissen wo er wohnt, wir wissen seit Jahren was er macht, das ist regelmäßig Thema hier im Ort, und keiner hier findet das gut! Zwielichtige Gestalten mit faltenreichen Gesichtern und ebensolchen Gedanken gehen dort aus und ein, und ich will gar nicht daran denken, was sie dort machen. Auch die Leute sind hier stadtbekannt! Endlich hat die Regierung gehandelt. Sie hat die Straße abgerissen – im letzten Teil hinten!
Herr Muster beschwert sich jetzt doch tatsächlich, er käme jetzt nur noch erschwert zu seinem Haus. Der steckt bestimmt mit Herr Blödmann unter einer Decke. Jedenfalls haben wir jetzt endlich Handlungsstärke gezeigt.
Es gibt vereinzelt Berichte, ein Bürgerweg und eine weitere Straße würde zum Haus von Herr Blödmann führen, aber als viel beschäftigte Personen haben wir nie nachgesehen. Wir haben endlich Ruhe und das Problem behoben! Außerdem ist mindestens ein Weg ein Privatweg, den kann man eh nicht abreißen.
Little by little the night turns around Counting the leaves which tremble at dawn Lotus‘ lean on each other in yearning Under the eaves the swallow is resting Set the controls for the heart of the sun
Over the mountain watching the watcher Breaking the darkness waking the grapevine One inch of love is one inch of shadow Love is the shadow that ripens the wine Set the controls for the heart of the sun
Witness the man who waves at the wall Making the shape of his questions to heaven Whether the sun will fall in the evening Will he remember the lesson of giving? Set the controls for the heart of the sun
Wenn man nur mit offenen Augen durch die Welt schreitet, verbergen sich hinter noch so kleinen Büschen manchmal ganz gräßliche Käfer, die größer scheinen als der Busch selber. Manchmal sieht man aber auch nur einen häßlichen Käfer, und bei anderem Blickwinkel war es doch nur ein ungünstig fallender Schatten. Was es auch war, ich zuckte jedenfalls gerade etwas! Was das alles mit dem Life-Ness zu tun hat? Oder anders: Wie könnte das Life-Ness zu seinem Slogan
70% aller Gesetze in Deutschland haben hier ihren Ursprung!
Europäisches Parlament
Und das sind nicht nur Gurkenverordnungen! Schon gekreuzigt?
(jaja, das Parlamentfoto ist Grütze! Dafür ein Freihand Panorama. Mittig konnte ich mich nicht stellen, da hinter dem Fahrrad unten rechts schon ein fleißiger Fotograf stand!)
Beyond the horizon of the place we lived when we were young In a world of magnets and miracles Our troughts strayed constandly and without boundary The ringing of the division bell had begin
Along the long road and on down the causeway Do they still meet there by the cut
There was a ragged band that followed in our footsteps Running before time took our dreams away Leaving the myriad small creatures trying to tie us to the ground To a life consumed by slow decay
The grass was greener The light was brighter With friends surrounded The night of wonder
Looking beyond the embers of bridges glowing behind us To a glimpse of how green it was on the other side Steps taken forwards but sleepwalking back again Dragged by the force of some inner tide
At a higher altitude with flag unfuried We reached the dizzy heights of that dreamed of world
Eneumbered forever by desire and ambition Theres a hunger still unsatisfied Our weary eyes still stray to the horizon Though down this road weve been so many time
The grass was greener The light was brighter The taste was sweeter The nights of wonder With friends surrounded The dawn mist glowing The water flowing The endless river
Telefon: Schönen guten Tag, mein Name ist *snip*, ich rufe an von der Deutschen Telekom. – Pause – Armin: Schön – guten Tag! Telefon: Wie sie ja wissen, ändert die Telekom derzeit die ganzen alten Verträge in Neue, und wird endlich günstiger! Armin: Das ist schön – aber woher sollte ich das wissen? Telefon: Sie haben doch einen Vertrag bei der Deutschen Telekom?! Armin: Wenn Sie mich als Telekom Mitarbeiter anrufen, werden Sie doch wissen, ob ich einen Vertrag bei der Telekom habe? – Pause – Telefon: Ja – ich sehe hier einen alten calltime-irgendwas. Armin: Ich kann mich nicht erinnern den je gehabt zu haben! – Pause – Telefon: Ja, möchten Sie denn nicht von den neuen Verträgen profitieren und bares Geld sparen? Armin: Dazu benötige ich ja zwei Zahlen, einmal den alten, und den Neuen. Sonst weiß ich doch garnicht, ob ich hinterher überhaupt spare? Telefon: Ja, wieviel zahlen Sie denn jetzt? Armin: Keine Ahnung, das müssten Sie als Telekom Mitarbeiter doch wissen, bevor sie mir sagen, ich könnte sparen. Wie viel spare ich denn? Telefon: Wie gesagt, ich sehe hier einen alten calltime-irgendwas. Armin: Ah ja richtig. – Pause – Armin: Das war der, den ich nie hatte! Telefon: Telefonieren Sie denn über die Deutsche Telekom? Armin: Im Moment versichern sie mir immerhin noch, ich würde gerade MIT der Deutschen Telekom sprechen. – Pause – Telefon: Haben Sie denn Internet, oder nutzen sie nur ihr Telefon. Armin: Natürlich nutze ich auch das Internet! Telefon: Über die deutsche Telekom? Armin: Schließen wir einen Kompromiß! Sie rufen mich dann wieder an, wenn Sie als Telekom Mitarbeiter im Kundengespräch auch über die vertragliche Situation ihres Mandanten im Bilde sind! Dann werde ich ihnen bereitwillig erklären, dass ich kein Interesse an einer vertraglichen Änderung habe. – Klick – Armin: Hmm, kein Durchhaltevermögen!
Was für ein Hassobjekt! 9€ für eine Stunde anstehen, 15 Sekunden Aufzug, 4 geschlossene Kugeln, stickige, fettranzige Luft und blinde Fenster. So eine Touriverarsche, schlimmer sind nur noch die Männeken Pis Flaschenöffner, die den Namen nicht verdienen. Hätte man auch beischreiben können, dass die nur Deko sind.
garcon garcon, quelque chose la grande merde a la pomme de terre – bien sa va bon aqua
Und Manneken Pis hat auch nur ein Bild bekommen, mehr war es nicht wert.
Beaucoup d’ombre – peu de lumière
Ansehnlicher war da schon die Straße drumherum. Trotzdem sind es viele gute Bilder geworden und es war ein netter Ausflug, was wohl vor allem am Personal lag! Und nette Ecken gibt es auch! Wenn man nur wüsste, wie man nach dem Tauchen wieder trocken werden soll, wären es wohl noch mehr gewesen! Sowas dummes…
Und weitere Impressionen der Welthauptstadt der Verordnungen gibts in der nächsten (oder übernächsten) Maus! Sympathisch, wie ungenau sich Brüssel da selbst nimmt, wie sternenfunkeln am Himmelszelt – die weißen Flecken in obigem Bild sind übrigens keine Blumen!