
Es war ein Tag wie jeder andere. Freitag, vielleicht auch Donnerstag. Vorfreude – Nudelauflauf! Meine Oma hat den besten Nudelauflauf gemacht, den ich je gegessen habe! 8:00Uhr läuten die Glocken zur Grundschule. Und wenn man um 7:00Uhr aufsteht, hat man noch ein paar Minuten, um sich noch relativ benommen von all den Eindrücken der verträumten letzten Nacht zu erholen. Eine Ansicht, die ich mit der bewussten Entdeckung des Schlafs noch verlieren sollte. Was läge an so einem gewöhnlichen Morgen näher, als wartend auf den Klassenkameraden noch schnell am Commodore ein paar Zeilen zu tippen, bevor man gemeinsam – in penibler Genauigkeit – die Blüten der Blumen in den Vorgärten mit einem Stock köpfend, den Schulweg beschreitet? Doch irgendwann hat er es irgendwie bemerkt, was da morgens so vor der Schule in der Vorstadtsiedlung vor dem Fernseher meiner Eltern passiert. Wahrscheinlich habe ich mich nur irgendwie verplappert; der Computer war auch schon im Grundschulalter etwas gewöhnliches für mich, wie das Feuerwehrauto im Kinderzimmer, welches ich doch nie hatte, jedoch auch nie vermisste.