Es liegt versteckt am Rande, geschützt von dichten Bäumen, und niemand weiß, was es war. Weißt Du es? Zum Wohnen ist das Teil jedenfalls arg klein, wenngleich ein Wasseranschluß vorhanden ist. Mich erinnerte es an die damals zahlreichen Häuschen der ehemaligen Feuerwerksfabrik Moog zwischen Remscheid und Wuppertal bei Stollen. Dort saßen die Mitarbeiter zur Sicherheit alle separat in so kleinen, aber unbeheizten Häuschen und fummelten die Feuerwerkskörper zusammen. Das Haus im Froweinpark hat aber einen Kamin, der auch offensichtlich benutzt und viel zu selten gereinigt wurde. Die Doppelflügeltür erinnert mehr an einen Schuppen, vielleicht war es auch eine bessere (Dachboden, Heizung, zwei Zusatzräume) Garage? Leider findet sich kein Anhaltspunkt mehr im Haus selber.
Aber Motive gibt das Haus noch reichlich her, vor allem von Innen, ein Beispiel habe ich ja bereits vor ein paar Tagen veröffentlicht, hier noch ein zwei.
1.) Mein neuer Bildschirmhintergrund, je größer, umso besser wirkt es. Im Fotobuch 2009 hat es bereits jetzt einen festen Platz!
2.) Der Dachstuhl, keine angenehme Atmosphäre:
Hi Armin,
das wäre doch das perfekte Haus für uns.
Wenn hier noch DSL zur Verfügung stehen könnte, was wollen wir mehr?
MfG Thom
Ach der gute Thom verliert sich auch mal in mein Blog! 😀
Hi Armin,
ich bin fast jeden Tag mal hier. Ich rufe dich auch irgendwann man an.
Na dann, gut Schuß
Thom
> ich bin fast jeden Tag mal hier.
Ach, Du bist das! 😉
Marodes Gemäuer und HDR, wie für einander gemacht!
Beeindruckende Aufnahmen.
Na, hat die Telekom in Solingen mich wieder entsperrt? 😯
Aus verläßlicher Quelle war zu erfahren, das Haus war ein Parkwärterhaus. Der Parkwärter Herr Greve,vor vielen Jahren verstorben und Opa von Nicola R., hat dort seine Gartengeräte, Rasenmäher u.s.w. untergebracht. Herr Greve hat dort auch seine Arbeitspausen verbracht. Er war bei der Stadt angestellt und ausschließlich für die Pflege des Froweinparks zuständig. Dieser war immer in einem vorbildlich gepflegtem Zustand.