»DA BRAUCHST DU GAR NICHT SO SÜFFISANT ZU GRINSEN« schrie es mir entgegen, als wolle mir der Aggressor eine Fönfrisur legen. Die Haare waren noch nicht mal trocken, da wurde ich so richtig nass gemacht. Dabei stehe ich doch gar nicht auf Aggression. Nie laut, aber argumentativ gefühlte überlegene Angriffslust, wenn es lohnenswert oder zumindest amüsant zu werden scheint. Sich mit Dummheit anderer verteidigen setzt einen vorherigen Angriff voraus. Den kann man ja ruhig mal provozieren, um auch bei offensichtlicher Niederlage für sich einen Punkt zu verbuchen. Nur nicht aus Liebe weinen!
Irgendwo so zwischen achter Klasse erster Versuch und achter Klasse zweiter Versuch, verlor ich meine Unschuld. Tief im Herzen den Lenz und die Freude, an den Herbst dachte man da nicht. Man rutscht halt so rein. Plötzlich testet man wie an einer Kerze aus wann man sich verbrennt, wenn man einfach auf dem orangen Sitzmobiliar an der Bushaltestelle sitzen bleibt, um den abfahrenden Schulbus einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten, hinterher zu winken oder den Schmierereien am Regendach Aufmerksamkeit zu gönnen. Manchmal macht ein Wort an der Wand mir Gänsehaut. Bismarckplatz. Ich musste einfach Luft holen. Als die Luft noch sauber, und Sex noch noch schmutzig war. Zeit war knapp und Reli langweilig, aber wie blöd muss man eigentlich sein ein abwählbares Fach zu schwänzen? Geistige Leere geht um, aber Sektenkultur war nie meine Schiene. Wenn ich schon Sandalen nur sehe! Und später gab es jedes Halbjahr mindestens sechs Wochen das Thema Drogen in Reli. Die benebeltesten Kiffer hatten hier stets die besten Noten. Irgendwas läuft falsch. Blend-a-med war schon immer der Schlüssel zu guten Schulnoten.
Folgen des Schwänzens blieben weiträumig aus, von einigen gut gemeinten Ermahnungen des Klassenlehrers mal abgesehen: Ich solle doch bitte bis zum Zeugnis noch eine brauchbare, also nicht selbst gedichtete, schriftliche Entschuldigung der Eltern demütig zu Füßen legen, um nicht den Schandfleck der Fehlbarkeit auf meinem so wichtigen 8er Zeugnis zu haben. Die heilige Inquisition griff an. Sag es, Sünde! 4 Stunden unentschuldigt gefehlt hieß die Exkursion in vormittägliche, urbane Subkultur dann am Ende und bot einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte. Spaß gemacht hat es nicht, aber immerhin waren die Busse nicht so gnadenlos überfüllt. Ich verstehe bis heute nicht, warum die mittäglichen Busse neben 200 Schulranzen auch voll mit ranzigen Rentnern waren, die sich lautstark über die Verrohung der Jugend auszulassen hatten. „In meiner Jugend hätte es sowas nicht gegeben“ – Ja, verstehe! Willkommen in meiner Jugend gute Frau!
Auf der Schule herrschte seit jeher eine rege Gerüchteküche über unseren Schulleiter, der, zuvor bei der Polizei wohl in hoher Position beamtet, irgendwann zum Schulleiter versetzt worden sein soll. Schulhofgerüchte bergen in der Regel eine Substanz Wahrheit, gehen aber am Essenziellen vorbei. Wirklich wichtig war eigentlich nur, dass er durch und durch ein Arschloch war. Wer sitzenbleibt, bekommt es mit ihm zu tun, da in feierlicher Zeremonie Sitzenbleiber sich vor Publikum ihre Abfuhr abholen durften, wenn sie am ersten Schultag nach den großen Ferien die neue Klasse erfragen mussten. Erzieherische Maßnahme. Hier kam er dann, der Vorwurf meines süffisanten Grinsens. Ich weiß gar nicht, was das ist! Aber ich durfte ja auch schon nachsitzen, weil ich zu der Zeit gelispelt habe und Frau Biolehrerin das als Provokation verstand. 3mal Schulordnung abschreiben, wird das Essen daheim halt kalt; Einspruch zwecklos. Harte Zeiten.
Wer aufmuckt oder nur den Anschein erweckt, muss sich wieder hinten anstellen. Klarmachen, wie hier die Nahrungskette aufgebaut ist! Also dauerte es in der Schlange der Sitzenbleiber folglich eine ganze Weile um zu erfahren, dass meine neue Klasse meine alte war: 8a, reichlich gefüllt mit Hasenbergern. Das konnte nicht gut gehen. Vorher war ich noch in meinem Milieu der Alt-Remscheider, die mit den Hackenbergern zusammengeworfen wurden. Irgendetwas ist entglitten.
»Nimm‘ Dir mal ein Beispiel an Deinem Bruder«, tönte es mir entgegen. Jawohl! Der geht auch mit ’nem Aktenkoffer zur Schule du Penner, und sortiert seine Niederschriften in Leitz-Ordnern! Das ging mir ja völlig ab. Mir wurde häufig vorgehalten, wie viel besser mein Bruder doch gewesen ist. Ja aber worin jetzt konkret? Von einer Person, die vom einst netten Lehrer in gemeinschaftlicher Abstimmung nach seiner Heirat mit Frau Musiklehrerin, die in unnachahmlich konsequenter Unsachlichkeit die Allmächtigkeit des King-of-Pop postulierte, auch zum Arschloch mutiert ist, nahm ich das erstmal weniger ernst, zumal es Rückendeckung von ganz oben gab. Nach einem Elterngespräch konnte meine Mutter auch nichts anderes mehr konstatieren. Bella bella Marie, durchhalten irgendwie! Hinterher, als ich meine alten Schulkameraden mal in Folge der Hauptschulschwänzerei in der Schule besucht habe, wurde ich von eben jenem Leerkörper während der ersten großen Pause mit Puste in der Hand aus der Raucherecke gezogen. Es hat bis zum Sekretariat gedauert, bis ihm klar wurde, dass ich gar nicht mehr in der Schule gemeldet war. Kleiner Mann, was nun? Das zunächst siegreiche Gesicht, die fest um meinen Oberarm zupackende, autoritäre und siegesgewisse Hand die sich festgeklammert hat wie ein Krokodil an der Antilope, wie auch seine spätere Ernüchterung dass ihm der Fang entglitt, werde ich nicht vergessen. Ein bewusst provozierter und gelandeter Punktsieg auf ganzer Linie. Ehe und unterdrückte Männer sind gefährlich! Plötzlich wird deine kleine Welt viel zu klein für Dich. Jeder Tag ein K(r)ampf. Grand merde scheiß prison ohne Fluchtweg. Egal von welcher Seite man schaut. Angeödet und angekotzt tauschen Argumente aus. Erwartet jemand einen Konsens? Stinkende Leere!
Also den ganzen Mist noch einmal durchkauen. Diesmal mit einem Klassenlehrer, der eine Mischung aus Klaus dem Geiger und Reinhold Messner darstellte und pädagogisch fit mit der Kuscheltour kam und mir mächtig auf den Zeiger ging, wenn er es mal wieder mit umgekehrter Psychologie versuchte. »Ach, dass packst Du ja eh nicht«. Joh, richtig, hätten wir hier also schon mal Klarheit.
Er löste den Erstversuch meines vorherigen Klassenlehrers ab, mal eine Klasse zu führen. Sie war bis heute die wohl schlechteste in der Geschichte der Schule, die Ausfallquote war immens! Geh‘ in Remscheid ins Arbeitsamt und du triffst einen meiner alter Klassenkameraden – mit Sicherheit! Überhaupt war der Notenspiegel der Klasse später häufig so schlecht, dass der Notenschlüssel ein ums andere mal weit nach unten korrigiert wurde. Äehm? (Der Grund dafür sollte mir erst Jahre später nach ein paar Bier von einem ehemaligen Lehrer erklärt werden, der auch keinen Bock mehr auf Schule hatte, aus ganz ähnlichen Gründen. Der Grund liegt darin, dass ein zu schlechter Notenschnitt Kultusministerien auf den Plan ruft, und die hätten so manchen Lehrer nur unnötig aus dem Schlaf geweckt. Man hatte sich also arrangiert. Lehrer behielten ihre Ruhe und wir bekamen für unterirdische Leistungen ein gutes „ausreichend“.)
Immerhin gabs nochmal eine Klassenfahrt. Ansonsten die gleichen Nasen hinter dem Pult, mit Ausnahme des Englisch- und Mathelehrers, der im zweiten Schulhalbjahr in einem peinlichen Verfahren der Schule verwiesen wurde, weil er dem stumpfesten Messer in der Schublade auf einer Klassenfahrt ans Revers gefasst haben soll. Wer macht sowas denn freiwillig? Die Retourkutsche einer zurückgewiesenen Schülerin roch mindestens so penetrant durch die Flure, wie das Käsebrot des Physiklehrers. Half aber nichts. Hier konnte Mr. GSG9-Schulführerleiter nochmal richtig den Dicken raushängen lassen, und meine letzte Säule der Zuflucht ging von Board. Immerhin stand ich in Mathe 1 bei ihm.
Nun verschleuderte ich hier gänzlich meine Zeit, habe aber brav alles mitgemacht. Man gönnt sich ja sonst nichts, außerdem war Schwänzen ja langweilig wie ich ein Jahr zuvor erfahren durfte. Und doch war der Kopf in diesem Jahr irgendwo zwischen Straße, Musik, Politik und Mädchen. Selbstfindung, sagte mir mein Klassenlehrer, sei es gewesen, und der war ja fit! Meine Selbstfindung mündete im Abgang. Der Bus, in den ich über Jahre täglich eingestiegen bin, ist abgefahren – ohne mich, endgültig. Futsch war die kostenlose Monatskarte für den Bus, was meine Welt auch nicht gerade größer machte. Die letzte Schlacht geschlagen und verloren, und den Verstand an Borniertheit, Autorität und leeren Floskeln blutig geschlagen. Wieder und wieder. Das Gefühl, in eine Welt gezwängt zu werden, die weder für mich gemacht ist und die ich auch nicht in meinem Sinne konstituieren könnte. Zweifelsohne hatte ich aber auch noch nicht einen ausgeprägten Punch entwickelt, der sollte sich erst noch formen und zur Berufsfachschule zur Geltung kommen.
Menschen denken in Bahnen, die andere in Straßen verlegen. Schwierig wird es, wenn einem aus dem einen oder anderen Grunde der Weg nicht passt und man noch nicht mal so recht weiß, warum nicht. Ich habe nie verstanden wieso ich zu einer Uhrzeit, in der ich nachweislich wenig leistungsfähig bin, in eine infrastrukturell und geistig heruntergekommene Anstalt preußischen Organisationstalents namens Schule stapfen sollte, in der mir dann von unmotivierten und überforderten Leerkräften lieblos Dinge beigebracht wurden, die ich zumindest gegen Ende meiner Schullaufbahn durch ein hohes Maß Autodidaktik meist besser wusste als die, die mir die Materie näher legen sollten. Das geht gar nicht mehr konform! Man bricht eben alles auf den kleinsten Nenner. Willkommen auf der Hauptschule, wo Konvektion schlummernder Talente nicht gerade zur Maxime erklärt wurde. Der Hauptschule konnte man als halbwegs intelligenter Mensch nur noch konsequent entsagen. Und auch wenn auch das nicht ohne Repressalien einhergehen wird, wurde davon weiträumig Gebrauch gemacht. Wie ein Auto angeschaut zu werden, weil man eine Seite aus einem Buch fehlerfrei runterlesen kann, war einfach Zuviel. Ich habe alle Klausuren und Arbeiten mit kleinen Noten bestanden, das Zeugnis war jedoch wieder gefüllt von ganz langen Noten. Arbeitsverweigerung nannte man als Grund dafür, 64 unentschuldigte Fehltage der Nachweis. Und ich war alles andere als alleine damit. Also ging es doch nicht um Qualifikation, um Bildung, um Wissen, sondern um stumpfsinnige Abflachung und monotones Einhämmern unnützer Information in viel zu langen Opern? Aber solange die Dicke noch singt ist die Oper bekanntlich auch noch nicht vorbei. Man hatte sich einzureihen, und wenn ich das nicht tat war man sich auch nicht zu schade mir die Legende anzudichten, ich würde zur Pausenzeit Alkohol an Schüler verkaufen. Ich durfte gar vernehmen, »ich würde mit meiner Haltung ja den Job des Lehrers und das ganze System ad absurdum führen, wenn ich mich nur zu den Klausuren blicken ließe, und deshalb unabhängig der durchweg guten Noten nur das ungenügend auf dem Zeugnis stehen könne. Außerdem wäre ich ja alles andere als ein Vorbild für „Minderleister“« Ich kam der Antwort meiner Fragen näher! Die Arroganz nahm ich mir, meine Aufnahmefähigkeit nicht zurückzuschrauben, nur weil die Hälfte der Klasse überhaupt nicht weiß, was die Tante da vorne erzählt. »Zudem gäbe es ja Schulpflicht!« Diese Pflicht war für mich nichts weiter als dogmatische Blähungen am Arsch der Gesellschaft. Verschwende Deine Jugend kam eigentlich aus einer ganz anderen Ecke, doch war es genau dass, was mir hier abverlangt wurde. Ich muss mich nicht in der neunten Klasse dafür loben lassen, dass ich das Alphabet kenne und simple past beherrsche. To go – went – gone. Hauptschule kann ganz schön erschreckend sein! Und in mir kam erneut das Gespür auf, dass Minderleistung meinerseits immer noch reicht, wenn man nur den Maßstab ausreichend anpasst. Handycap verändern, alter Golfer Trick, aber macht das Spaß, oder ist es gar die Lösung? Und muss man den Lernstoff an die Schüler anpassen, oder wäre es anders herum nicht sinnvoller? Das geht auch! Die Hälfte der Schüler kann kein Deutsch, aber auf dem Leerplan steht nun mal Lessings Nathan der Weise, was will man da machen? Na, es könnte einem zum Beispiel Angst und Bange werden! Von Unterricht war man jedenfalls weit entfernt in einer Klasse, in der man sich nicht mal auf eine Sprache einigen konnte, und selbst in simple Sprachakrobatik verkommene Beleidigungen noch unerkannt bleiben. Dass man Microcontroller mit C programmieren konnte ist nunmal völlig egal, wenn der Rest bei den Grundrechenarten noch Nachfragen hat.
5 Schulen haben mich verschlissen. Meinen „1,x Abschluss“ habe ich dann doch noch bekommen, doch erst, als mein Widerstand gebrochen war, und ich eine Perspektive in Radevormwald sitzend hatte, ich halt mal wieder zwei Schuljahre in Folge durchgängig anwesend war, zuvor die Maske aufsetzte und brav nickte und interessiert schaute, wenn der Lehrer den Augenkontakt suchte. Außerdem siebte die Berufsfachschule ja aus, in der zweiten Klasse saßen dann nur noch 5 Nasen von ehemals >30. Das war richtig angenehm. Der Widerstand kam dann wieder zur Ausbildung, die mir verheißungsvoll von einem der wenigen guten Lehrern der Berufsfachschule als „nicht einfach, durchbeißen“ beschrieben wurde – wenn ich denn aufgrund meiner Frisur überhaupt eine Stelle bekäme. Dass war nach meinem Geschmack, und dann sitze ich in einer Klasse, in der die Hälfte irgendwo bei Windows 98 angefangen hat, und nicht mal DOS kennt. Die nennen sich heute Fachinformatiker und können Mäuse über Bildschirme jagen, haben aber zumindest durch die Schulbildung, DER Säule unserer zweigleisigen, betrieblichen Ausbildung in Deutschland aber sicher nicht gelernt, warum sich die Maus bewegt. Lehrer passen sich dem dann auch noch bereitwillig an und man lässt das binäre System oder den LZW Algorithmus einfach weg, wenn es halt keiner versteht. Nicht, dass am Ende noch das Kultusministerium anklopft.
Heute sitze ich auf der anderen Seite, und Bewerbungen die ich bekomme zeigen mir, dass es bei Durchläufern so gekommen ist, vor dem ich mich immer schützen wollte. Es ist nicht gesund die Schullaufbahn ohne eigenen Kopf einfach zu durchlaufen und sich formen zu lassen. Da brennt nichts mehr im Unterton, dass ist alles nur noch austauschbar, beiläufig, uninteressant, desinteressiert. Das ist ein Systemproblem, weil das Resultat in der großen Menge Menschen entstehen lässt, die wenig zu begeistern sind. Dabei wollte ich doch no-future für mich beansprucht wissen?! Und auch die größten Streber triffst Du heute bei der Arge – sie haben sich eingerichtet. Wie meine Grundschullehrerin in den 80ern (meiner Mutter) schon sagte: „Schade, dass so viel Intelligenz bereits in der Grundschule abgewürgt wird.“
Vielleicht sollte man einen Schulschwänzer einfach mal fragen, warum er der Schule entsagt hat, oder möchte man schlicht die Antwort gar nicht hören? Hat man überhaupt die Zeit zuzuhören? 5-Minuten Pause. Rationalisiert, abgeschafft. Immerhin sind wir geübt darin Jahr für Jahr zur Wahl Bildung auf die Fahnen zu schreiben, um dann später die Lehrerschaft wieder sich selbst zu überlassen. Aktuell befinden wir uns ja erneut in einem wahltaktisch begründbarem politischen Vakuum. Oder wird derzeit, zwischen Bundestags- und Landtagswahl wirklich regiert?
Zu oft hatte ich das Gefühl, dass wohl überlegt wird, welche Frage man stellt, und welche nicht, weil Ruhe und Monotonie leichter erträglich ist, als Änderung und Aufgaben.
Es ist ein Machtspiel, denn das es falsch ist und in einer Sackgasse enden wird zu schwänzen, wird jedem Schwänzer klar sein. Es ist jedoch das Ass im Ärmel der Anstalt auf Gesetzte, Regeln und Konformität zu pochen. Wahre Größe zeigt sich, wenn dass Ass nicht ausgespielt wird, weil man eben lieber miteinander spielt, statt Machtansprüche zur Anerkennung zu bringen. Und plötzlich steht die eins zwischen lauter fünfer. Es ist nicht zwingend eine Null-Bock no-future Haltung, die zum Schwänzen animiert, es kann auch gerne das genaue Gegenteil und die unbefriedigende Erkenntnis verlorener Erfüllung dessen sein. Ernüchterung. Routine ermüdet, und es macht kein Spass in zugiger Schule, in der es von der Decke tropft, über Lehrstoff zu sitzen, der einem dargeboten wird die Rechnung eines Handwerkers, und dessen Sinn man nachhaltig verschweigt, weil die obere Instanz im Lehrplan des Kultusministeriums vertieft ist, nicht im Lebensplan und Pädagogik. Du bleibst Dein ganzes Leben nur einfach Mittelmaß. Aber für die Leere bei der Bank wird es noch reichen. Ein bissl‘ Wetten-dass, VW-Golf vor der Tür, alles in Butter! Bezahlte Träume sind billige Träume. Im Vakuum der Bildung fliegt lautlos der Kopf weg, und niemand hört hin. So what?
Ich schenk Dir ein H und Du verkaufst mal ein E.
Nee, das ist im Kontext schon ganz bewusst so gewählt!
Da danke ich für die Mehrung des Ruhms
Das ist gerne geschehen! 😉
hallo wie ghehjt es ihnen