Elektronische Kommunikation mit der Stadtverwaltung – Zugangseröffnung (Das meinen die wirklich so, bzw. die, die meinen, dass die das so meinen müssten!)
Das kommt halt dabei raus, wenn Gesetzgebung eine wirre Gemengelage aus Zufall, Notwendigkeit, Kompromiss, Kuhhandel, Schuld und Sühne ist.
Wie arm sind wir selbst
dass wir es nicht anders können
Dazu passend ein Evergreen:
Telefon kommt seit ein paar Tagen übrigens auch nicht mehr ohne Elektronik durch den Kupferdraht. Ja, hab‘ ich gehört! Die Weißblech-Industrie hat schon angefangen pampige Minestrone in ihre alten Hörer zu füllen. Interessanterweise findet man bei einer Suche nach „Elektronische Kommunikation“ nahezu ausschließlich Speerspitzen bürgerfreundlicher Klorollen Bleiwüsten. Na vielen Dank.
Ach wissen Sie, Sie rost’ge Gabel Sie, nageln Sie sich Ihr scheiß Formular gefälligst selbst vor’s Knie!
Nee, über „Zugangseröffnung“ sage ich jetzt nicht auch noch was. Wir könnten ja mal schauen, wie einfach mir das Netz der Stadtverwaltung den Zugang eröffnet. 😀
Willste ’ne Garage bauen und denkst, ist doch nur eine Garage, kann ich doch einfach so, irrst Du. Allerdings hast Du folgende kreative Möglichkeiten das Ganze aktenkundig zu machen:
1. Du reichst einen Bauantrag ein.
2. Du reichst Bauvorlagen in der Genehmigungsfreistellung ein.
3. Du reichst eine Anzeige nach – und jetzt halte Dich fest – Bürokratieabbaugesetz ein.
Ich liebe meinen Amtskosmos ;-).
Bin auf den Abgangsverschluss gespannt.