Irgendwie wirkt das Bild, unter dem Hintergrund, dass es sich arrogant im ärmsten Teil Brüssels aufplustert, bedrohlich auf mich. »Just a big church (Nur eine große Kirche)« sagte ein Passant unweit des Motivs im Vorbeigehen, als ich die Kamera gezückt habe – um eine weitere Kirche abzulichten. Mitunter findet man ja mehr Kirchen als öffentliche Toiletten. Acht Kirchen zähle ich kurz überschlagen in Radevormwald für ~25.000 Einwohner – dem steht eine öffentliche Toilette gegenüber. In Radevormwald ist die Kirche im Mittelpunkt – schon das Stadtlogo zeigt die vier christliche Kirchtürme. Dabei sind 30% nicht gläubig, viele gehören anderem Glauben an, und welcher Christ weiß heute schon so genau, was man damals an Vatertag gemacht hat, bevor man anfing den Tag zu versaufen?
Whatever…
Geschichte wiederholt sich bekanntlich, wenn auch nicht immer mit den selben Vorzeichen, und häufig auch nichtmal mit dem gleichen Ergebnis. Und dennoch gibt es verblüffende Parallelen. Ich möchte heute eine Geschichte erzählen die vor über 50 Jahren begann, bis heute andauert, und Hunderttausende begeistert. Eine Geschichte die zeigt, wie Glaube Geschichte verändert, Augenzeugen zur unumstößlichen Beweisführung ausreichen und die Geschichte zum Selbstläufer wird, auch wenn alles, nach Alf, »gequirlte Mäusekacke« ist. Es ist ein weiteres Stück meiner, nach dem letztjährigen Pragausflug, erneut aufflammenden, inneren Auseinandersetzung mit dem Glauben als solches sowie der Kirche als weiteres. Es ist als weitere Niederschrift neben Hosianna, wo ich mir Gedanken zu Macht und Geld der Kirche mache, und Euer Lohn im Himmel wird groß sein, was meine Abhandlung zur Bibel als Letztbegründung des Glaubens war, als persönliche Notiz zu verstehen. Dieser Artikel knüpft an die Bibel-Story an.
Eine Invasion von Marsmenschen stand unmittelbar bevor im Sommer 1947 zu Beginn des Kalten Kriegs, in Zeiten massiver Aufrüstung. Das hat uns gerade noch gefehlt! Noch vor dem ersten Weltkrieg war es Straßenmeinung der Mars, wie auch die Venus, beherbergen uns überlegene, intelligente Wesen. Es ist eine interessante Konstante, dass außerirdisches Leben in unser Phantasie uns immer überlegen ist. Ist es die Suche nach der Antwort auf unsere Probleme? Den großen Bruder fragen, wie er sein Pickelproblem in den Griff bekam? Alles Gute kommt von oben. Der Glaube an eine höhere Zivilisation in unserer unmittelbaren Nachbarschaft gründete jedenfalls daher, dass zum einen die Venus seit jeher als Zwilling der Erde galt, und zum anderen auf dem Mars, durch immer besser werdende optische Instrumente, schließlich Schiaparelli seine „channels“ entdeckte. Er hielt sie für natürlich geformte, geradlinige Kluften auf der Marsoberfläche, doch ein Übersetzungsfehler machte seine Kluften zu von Intelligenz erbauten, riesigen Kanälen, auf denen Marsmenschen umher schipperten. Die Science-Fiction bekam ihren Trigger und lieferte einige herausragende Marsmenschen. Am besten verstehen kann man den realen Glaube an die Marsmenschen wohl mit H. G. Wells Krieg der Welten, was zur bekannten Massenhysterie führte, als er sein Radiospiel sendete.
Wir designen uns eine Religion: Der Messias kommt!
Hunderte Augenzeugen sahen im Laufe der Zeit UFOs in der Wüste von New Mexiko in den USA, woraufhin weitere hunderte Personen immer wieder nach Roswell gepilgert sein sollen, um die Ankunft der Marsmenschen nicht zu verpassen. Und tatsächlich: Anfang Juni 47 ist dann auch endlich ein Ufo in Roswell abgestürzt, was nach erfolgreicher Bergung zunächst von einem lokalen Presseoffizier sensationell als UFO-Fund publiziert wurde, später jedoch von höherer Stelle widerrufen wurde. Doch die Meldung der (selbst) erfüllten Prophezeiung ging um die Welt, Telefonsysteme brachen zusammen. Tage später werden die Funde offiziell als Überreste eines Wetterballons klassifiziert. Die Presse gab die Meldung raus, und es sprach über zwei Jahrzehnte niemand mehr über Roswell.
Wir haben Beweise: Augenzeugen!
Wieder aufgekommen ist der Vorfall, der bis dahin gar kein Vorfall war, erst im Jahre 1980, also über 30 Jahre später. 1980 erschien das Buch „Der Roswell Vorfall“, welcher zum weltweiten Kassenschlager wurde. Dem Absturz um Roswell wurde neues Leben eingehaucht, und genährt durch ein mittlerweile ausgeprägtes Verständnis der Menschheit von Raumfahrt, sowie einem ebenfalls gut gefüllten Science-Fiction Bereich, trabte die Geschichte voran. Das Buch beschreibt teilweise detailliert, dass es sich beim Fund nicht um einen Wetterballon gehandelt haben kann, was auch der Wahrheit entspricht, schließt aber den falschen Schluss, dass es sich demnach tatsächlich um ein Ufo gehandelt haben muss, weil man keine andere Erklärung fand. Eine zurückhaltende Informationspolitik des Militärs in der heißen Phase des Kalten Kriegs gab der Story noch mehr Aufwind. Vermutung und Verschwörung. Das Buch vom Vorfall ist ein Sammelsurium von Augenzeugenberichten, die viele Erklärungen abgeben – Jahrzehnte nach dem Vorfall, geprägt von der damaligen Zeit. Es kommen immer mehr Bücher, immer mehr Augenzeugen. Die Gemeinde der Ufo Gläubigen hat nichts beweisbares, außer Bücher mit Aussagen von Augenzeugen, die als Beweis angeführt werden. Hunderte Menschen können ja nicht irren. Wenn so viele Menschen ein Ufo und Aliens dort gesehen haben, dann muss das so sein.
Lügen, Barbaren und Blasphemie!
Nach Ende des Kalten Kriegs hat die NASA in insgesamt 2 Büchern den Roswell Vorfall mit einer geradezu erdrückenden Beweislast erklärt. Dass, was in Roswell gefunden wurde, waren mehrere geheime Projekte der NASA und Navy; immerhin befand sich in unmittelbarer Nähe ein Militärstützpunkt, damals übrigens der einzige mit Atomsprengköpfen, was nur der Vollständigkeit halber zur Erklärung damaligen Geheimhaltungstaktik erwähnt werden sollte. Es gibt sogar Videomaterial von „fliegenden Untertassen“. Dies waren Sattelliten für den Weltraumeinsatz, die in großer Höhe ausgeklinkt und gezündet wurden, und dann zurück zur Erde gelangten. Sieben Jahre nach Roswell wurden auch mit Dummies Fallschirmsprünge aus extrem großer Höhe getestet. Die Augenzeugen Berichte über den Zwischenfall erklären frappierend genau eben jene Dummies, die man an die Fallschirme gehangen hat, als Außerirdische, mit Attributen wie nur 4 Fingern, kalt, kindliches, wenig ausgeprägtes Gesicht, klein usw..
Man testete also seitens der Staatsorgane in der Wüste fleißig. Dies war auch genau dass, was Augenzeugen gesehen und für Ufos gehalten haben. Wenn man sich den Vorfall und die Augenzeugen genau anschaut, sind dies alles Berichte von Leuten, die jemanden kennen, die gesehen haben… Tatsächlich gibt es keinen seriösen Augenzeugenbericht, schon gar keinen aus unmittelbarer zeitlicher Nähe. Hier zeigt sich, wie die Zeit die Vergangenheit verklärt. Aus einem Vorfall der keiner war, wurde nach Jahrzehnten eine ganz dicke Story, mit radioaktiver Strahlung, überlebenden Außerirdischen, unbekannten Materialien, staatliche Kooperation, unverständliche Schriftzeichen, Obduktion, Morddrohungen, Sex und allem, was eine gute Story braucht. Widerlegbar ist dies heute, nachdem die Archive offen sind, wie gesagt alles, selbst als Video, auf dem man die Ufos sieht (BBC Dokumentation). Roswell war eine durch den Rückblick auf die Dinge verklärte Story, in der dann mehrere Storys unterschiedlicher Jahrgänge, die alle für sich kaum eine Erinnerung wert waren, miteinander zu einem Ereignis verschmolzen.
Kommen Sie mir nicht mit Fakten!
Heute sind es noch immer Hunderttausende jährlich, die die widerlegten Roswell-Aliens und Ufos für Realität halten, und ebenso viele pilgern noch immer jährlich zu dem ehemals verschlafenen Dorf, dass mittlerweile eine ganze Industrie rund um die kleinen grünen Männchen aufgebaut hat. Dies liegt wohl einfach daran, dass die Story viel besser ist, als die trockene Realität. Mal wieder ein bisschen gruseln. Die Ufo-Sichtungen verbreiten sich hinterher über die ganze Welt die Science-Fiction bereits aus der Literatur oder dem Fernsehen kennt, doch die USA hat mit Abstand die meisten Sichtungen und Augenzeugenberichte. Diese entsprechen zudem in entlarvender Korrelation dem gerade vom Fernsehen geprägten Bild des Muster-Aliens.
Noch immer wird die Story, heute im Internet, weitergesponnen. Mittlerweile gibt es Selbsthilfegruppen für von Außerirdischen entführte Personen, die von der UFO-Gemeinde gerne als Kronzeugen angeführt werden. Niemals ist ein Ufo bei einer öffentlichen Versammlung abgestürzt, niemals hat eine Menschenmasse ein Ufo gesehen. Sichtungen und Entführungen waren stets eine Geschichte im Geheimen, die später als Augenzeugenbericht Bekanntheit erlangt hat. Der Prophet steigt von seinem Berg. Und je langweiliger ein Dorf, umso größer die Chance, dass es dort eine Ufo Sichtung gab. Roswell ist ein typisches Beispiel für Legendenbildung. Aber gegen den Glaube ist man machtlos, und da kommen wir zu meinem eingangs erwähnten Aussage, dass sich Geschichte wiederholt, und zur Begründung, warum hier ein Kreuz im Bild ist.
Die Geschichte Jesu Christi und die nicht enden wollenden Storys in der Bibel finde ich vergleichbar mit dem Roswell-Vorfall. Es gibt auch hier keinen nachgewiesenen Augenzeugen, der heute im neuen Testament steht. Alle Schriften des neuen Testaments sind erst Jahrzehnte nach dem Tode Jesus rückblickend niedergeschrieben, sie sind widersprüchlich und beliebig. Was der Mann zwischen seinem zehnten und 30. Lebensjahr so getrieben hat, erfährt der geneigte Leser nicht. Heute wissen wir astronomisch den Stern von Bethlehem nebst der astrologisch besonderen Bedeutung einzuordnen, wir wissen die sieben Plagen einzuordnen, und wir wissen auch, dass sich der Mond nicht von Blut rot färbt, sondern weil sich die Erde vor die Sonne schiebt. Wie muss man die für die Gläubigen noch verbliebenen Wunder aus dem Buch der Worte Gottes werten, angesichts derer damals schwer erklärbaren, aber heute zur Allgemeinbildung gehörender Wunder und Mythen? Die Propheten der Bibel führten stets Zwiegespräche mit Aliens Gott, man möge mich berichtigen, um dann den Glauben in die Welt zu tragen, sowie die Ufo-Sichtung immer etwas ganz persönliches war um dann in die Welt getragen zu werden. Warum wendet sich Gott nicht mal gleichzeitig an alle. Warum landet ein Ufo nicht mal auf dem Times Square?
Ein weiteres, herausragendes Beispiel ist die Kaaba, das für Muslime größte Heiligtum. In der Kaaba befindet sich ein schwarzer Stein; eine untypische Farbe für einen Stein in der Region. Das‘ n Ding! Untypische Steine, natürlich auch mythisiert, soviel gönnen wir uns, haben wir auch in Radevormwald, ich berichtete. Der Legende nach kommt der Stein in Kaaba direkt aus dem Paradies, war weiß und wurde vom Erzengel Gabriel vom Himmel, aus dem Paradies, auf die Erde geworfen. Durch Sünden der Menschen soll der Stein schwarz geworden sein. Ungeachtet der Tatsache, dass der Stein ja der Überlieferung nach bereits während des Baus in Richtung des Baus geschleudert wurde, und nach Ockhams Rasiermesser Prinzip wohl eher davon auszugehen ist, dass der Steinwurf ein misslungener Mordanschlag Gabriels war – Heute ist sicher davon auszugehen, dass es sich schlicht um einen Meteorit handelt und wir es einer ganz simplen physikalischen Kraft verdanken, ihn heute in Kaaba liegen zu haben. Dass konnte man damals nicht wissen, aber was hindert uns daran heute die Augen aufzumachen, es heute besser zu wissen? Dem ungeachtet glauben Millionen Muslime an die Heiligkeit des Steins, und reagieren auch noch allergisch wenn man nahelegt, ob es nicht schlicht ein Meteorit sein könnte, der aus dem Asteroidengürtel oder wo auch immer ausgebrochen, und auf die Erde gefallen ist? Aber es glauben auch nicht wenige an die Magie von mit Tachyonen „geladene“ Steine unter Missachtung der Grundlagen einer quadratischen Gleichung. Dass ein Stein, der vom Himmel auf die Erde fällt, nicht mehr weiß sein kann, interessiert auch keinen. Und untersucht werden darf der Stein natürlich auch auf gar keinen Fall, immerhin ist er heilig! Die Geschichte mit dem weißen Stein ist einfach eine gute Story, da kommt es nicht gut wenn man wohlmöglich auch noch nachweist, dass sich das Paradies und Erzengel Gabriel irgendwo zwischen Mars und Jupiter aufhält, und dort herrschen bei weitem keine paradiesischen Zustände!
Fehler im Design
Legendenbildung? Fakt ist, dass die Story immer interessanter ist, als die Wahrheit. Christen glauben ernsthaft an einen allmächtigen, allgütigen und allwissenden Gott. Für uns als das größte Unglück erscheinende Situationen werden gerne lapidar mit „Gottes Wege sind unergründlich“ abgetan, denn Allmächtigkeit, Allgütigkeit und Allwissenheit ist schon eine gute Story. Begegnet man ihr mit Logik, kann er in der Form nicht existieren. Ein allmächtiger Gott hätte in seiner Allgüte längst die Hölle abgeschafft; worauf wartet er? „Das Böse“, bezogen auf das, was wir als böse definieren, existiert ganz offensichtlich, schaut man mal die Tagesschau. Was ist los?
Will er das Böse nicht verhindern? Dann ist er nicht allgütig.
Sieht er das Böse nicht? Dann ist er nicht allwissend.
Kann er das Böse nicht verhindern? Dann ist er nicht allmächtig.
Wo ist unser Gott? Woran glauben wir? Zudem ist es eine interessante Eigenschaft der Bibel, dass sich dort dem christlichen Glauben nach das direkte Wort Gottes befindet. Warum leistet sich Gott solche Schnitzer? Die Wege des Herrn sind … Nein, das ist mir zu einfach!
Das ALF-Paradoxon
Mit Alf bin ich aufgewachsen. Noch heute kenne ich keine andere Sitcom, die mit einer derartigen Dichte fernab fäkaler oder sexueller Storys aufwarten kann – vielleicht die ersten Simpsons Staffeln… Doch bei Alf ergibt sich analog zur Bibel ein zeitgenössisches Problem, der ihn heute unglaubwürdig werden lässt. Über sein Raumschiff gibt es nur sehr wenige Infos, jedoch schaut er Fernsehen, hört Musik und nimmt auch sonst am Leben Teil. Schaut man eine Folge des Außerirdischen der 80er Jahre, mutet es in Zeiten von MP3-Playern, Handys, HD-Fernsehen usw. komisch an, dass er mit dem zufrieden war, was ein 80er Jahre Haushalt so lieferte, und nie auch nur den Hauch einer Anmerkung diesbezüglich gemacht hat. Auf Melmac sorgte man mit dem „Nuke 2000“ für Energie, einem kleinen Kernkraftwerk (Spaltung!). Er beherrscht(e) interstellaren Weltraumflug und schaut bereitwillig NTSC-Fernsehen und knippst analoge Fotos? Er ist über Kernspaltung nicht hinaus gekommen? In der Bibel, wie gesagt nach christlichem Glauben dem Worte Gottes, finden wir ein Weltbild wie es eben in der Zeit vorherrschte, in der der Prophet vom Berg kam und verkündete. Wieso kannte unser allgütiger Gott vor 2000 Jahren keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, wie sie heute existiert? Wieso machte Gott die Frau zu Mannes-Gehilfin? Die kath. Kirche gönnt sich hier ein breites Spektrum der Textinterpretation. Ob das zu rechtfertigen ist, oder nicht: Nicht mal die Formel, wie der Text zu interpretieren ist, wird mitgeteilt. Glauben darfst Du, was Dir verkündet wird.
DAS ist … seine Sandale!
Eine interessante Randnotiz ist übrigens, dass dort, wo viele die sprechende Schlange und die Teilung des Meeres für Realität gehalten wird, auch viele Roswell und Ufos für Realität halten. Über 25.000 Ufo-Sichtungen sind offiziell notiert. Das sind auf die letzten 50 Jahre gesehen >1,5 pro Tag. Nur ein verschwindend geringer Prozentsatz konnte nicht aufgeklärt werden, die meisten waren plumpe Fälschungen, gefolgt von einer großen Menge natürlicher Phänomene. Wir haben heute quasi im gesamten elektromagnetischen Spektrum Tag und Nacht dem Himmel im Auge. Trotzdem glauben unzählige Menschen, wir werden regelmäßig besucht. Dann halt als Verschwörung. Vielleicht gibt es schlicht doch die neurologische Störung, die uns anfällig macht für gute Storys, auch wenn sie nachweislich, wie bei Roswell, falsch sind. Aber hier geht es nicht um Unterhaltung. Kant sprach von der selbstverschuldeten Unmündigkeit aus Bequemlichkeit, und es erwächst bei mir ein wenig ein Gespür dafür, warum man einer sehr abwegig anmutenden Annahme die sich nur aus sich heraus begründet, eher glaubt, als einzugestehen, dass man etwas schlicht nicht weiß. Und was machen wir dann?
Und er träumt von einer besseren Zeit, mit einem Führer an spitze. Befiehl, wir folgen!
Lustig machen alleine reicht nicht aus, aber es macht es temporär doch erträglicher, man möge es mir nachsehen.
Da gibts nichts mehr zu sagen…
Außer: am Times Square ist es fast unmöglich, einen Parkplatz zu finden. Und wenn doch, ist der sooo teuer! In der Wüste ist parken überall erlaubt und kostenlos 😉
Die Dinger stürzen ja auch ab und scheren sich nicht um sowas wie Parkplätze. Die beherrschen interstellaren Flug und sind dann zu blöd zum einparken.
Ansonsten danke ich für den geistigen Beistand.