Warum war, als ich zur Welt kam, der Wald schon verteilt?
Warum standen fest Tarif und Kataster?
Du hast doch die Wahl zwischen dem Napf des dressierten Affen und der Litze, dem Diktaphon des Dompteurs.
Ich wünsche, ich wünsche mit Ziegenhirten im Regen zu kauern
und mich mit Ballerinen und Korbmachern zu besprechen.
Bete zu den kybernetischen Göttern, erwirb Raketen, Börsenblätter und Brillen.
Es behagt mir aber mit einer Chimäre zu den Lofoten zu rudern
und Calvados mit Kutschern und Komponisten zu trinken.
Verschrotte lieber die Friese! Die Orgeln!
Stich die Kontrolluhr! Zieh den Asbestanzug über! Schieß!
Ich zöge es vor, eine Frau, eine junge Basilika zu betrachten,
Äpfel von patagonischen Ästen zu pflücken.
Fülle den gut geschneiderten Balg mit Sägemehl und Ruhm!
Um den Hals häng er Kreuze und Konten!
Meine Kinder wünsche ich keineswegs zu verkaufen,
sondern im Setzen der Segel, im Harpunieren zu unterrichten.
Zu unterrichten ist von sicheren Endsieg der Metzger
und in der Herstellung von Kadavern die Jugend.
Ich, ich wünsche Brot und Nüsse mit meinen Gästen zu teilen
und mein Leben sorgfältig auszulegen wie eine …
Schluß jetzt! Kreuzverhör! Ratenzahlung!
Gaskammer oder Gehorsam – genüg‘ deiner Wahlpflicht!
Ich wünsche…
Saboteur
Es behagt mir…
Feigling
… mein Leben sorgfältig auszulegen
wie eine Sammlung von schönen Kupferstichen
auf den kühlen Fliesen im Sommerhaus.
Enzensberger – Option auf ein Grundstück