Dihydrogenmonoxid im Wiebachtal

Dihydrogenmonoxid im Wiebachtal
Dihydrogenmonoxid im Wiebachtal

Ich habe schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass sich am Stadtrand von Radevormwald zu Hückeswagen, genauergesagt im Wiebachtal, eine nicht unbeachtliche Menge von Dihydrogenmonoxid (chemische Bezeichnung: DHMO) im Flußbett abgelagert hat; auf dem Bild ist die Kontamination ja auch gut zu erkennen. Die obere Wasserbehörde sieht hier jedoch auf Nachfrage nach wie vor keinerlei Handlungsbedarf, dabei sind die Gefahren von DHMO klar:

  • es ein Hauptbestandteil von saurem Regen
  • Es trägt zur Bodenerosion bei
  • Es trägt zum Treibhauseffekt bei
  • Es beschleunigt Korrosion und den Ausfall elektrischer Einrichtungen
  • Übermäßige Einnahme kann zu verschiedenen unerwünschten Auswirkungen führen
  • Längerer Kontakt mit seinem festen Zustand bewirkt schwere Gewebeschäden
  • Einatmen, auch in kleinen Mengen, kann zum Tode führen
  • Sein gasförmiger Zustand kann schwere Verbrennungen hervorrufen
  • Es wurde in den Tumoren von Krebspatienten im Endstadium entdeckt
  • Für nach diesem Stoff Süchtige führt ein Entzug den sicheren Tod innerhalb von 168 Stunden herbei

    Quelle: wikipedia

Wie wir alle wissen, war das Wiebachtal in früheren Zeiten von einiger Frühindustrie geprägt, vielleicht gehen die derzeitigen Verseuchungen auch darauf zurück. Es ist jedoch auch möglich, dass die Verunreinigung aus der überfluteten Carolinengrube austritt. Die tatsächliche Belastung variiere auch stark, so dass zu vermuten ist, dass das Wiebachtal durch Verklappung verseucht wird. Spielt hier evtl. der neue, und schon häufig in die Kritik geratene, Waldbesitzer mit einem schweren Gerät eine Rolle?

Jedenfalls sehe ich hier dringenden Handlungsbedarf und empfehle jedem Hundeführer aufzupassen, in was sein Hund seine Nase steckt!

PS: Der 100te Artikel in meinem kleinen, feinen Blog! 😉

Noch’n Gedicht

Hof Chmil Radevormwald
Hof Chmil Radevormwald

Eins noch, aber dann ist es erstmal genug mit den Panoramen – versprochen! Hier zu sehen der Blick von der Mäusewiese, zuweilen noch Eldorado für Drachenflieger, in Blickrichtung Halver auf den Hof Chmil (in der Bildmitte). Auf der Mäusewiese hätte Aldi gerne sein neues Zentrallager. Wenns schön macht…

Im Hof Chmil feiert das Umland seit Jahren runde Geburtstage, Hochzeiten, Konfirmationen, Taufen und was sonst so ansteht. Die frischen Mettwürstchen sind legendär, die nicht ganz so sauberen Toiletten zuweilen leider auch. Das kann der Höllerhof besser! Dennoch kann man bei Chmil wunderbar feiern.

Links im Bild die fast schon legendären Windmühlen – immerhin eine davon – und ganz rechts ist die freiwillige Feuerwehr.

Was machen Sie? Fotos? – Nee, das täuscht!

Sonnenuntergang Panorama Radevormwald
Sonnenuntergang Panorama Radevormwald

Immer wieder stelle ich fest,
dass das hin und wieder,
immer öfter,
ständig,
ist!

Um nach dem ganzen dokumentarischen Fotokram mal wieder was wirklich fotografisches zu bringen! Ein Spätsommerblick vom schönen Wiebachtal Richtung der hinter Remscheid versackenden Sonne. Die an der Sonne stehenden drei Bäume habe ich ja bereits mehrfach abgelichtet. Jetzt wird es mal Zeit das gesamte Panorama der Stelle zu zeigen. Vielleicht erschließt sich dem einen oder anderen dann auch, warum ich diesen Ort so schätze, zumal ich zu diesen Uhrzeiten dort in der Regel alleine bin. Entstanden ist das Bild mit einem Panorama Stativkopf und Kamera in Hochkantformat. Die tatsächliche Bildgröße wäre geeignet, um damit verlustfrei eine Hausfassade zu tapezieren! In voller Auflösung erst kommt auch so richtig zum Vorschein, wie die Sonne noch die höchsten Halme der Wiese im Vordergrund küsst. Das ist hier leider nur noch zu erahnen und wirkt leicht matschig!

So you run and you run
to catch up with the sun
but it is sinking

racing around to come up behind you again
the sun is the same in a relative way but you are older,
shorter of breath and one day closer to death.

Schlitten fahren kann man immer…

Schlittenfahren in Radevormwald
Schlittenfahren in Radevormwald

Oder besser gesagt:“In jedem Alter!“ Davon haben wir uns gestern selbst überzeugt. Nachdem ich wie die Jungfrau zum Kind nochmal an einen Airbob anmutenden Schlitten gekommen bin, stand schon seit November fest, dass es irgendwann im Winter raus auf die Piste gehen muss. Gestern war es dann soweit, und das ungeplant bis in den Sonnenuntergang:

Ohne Titel
Ohne Titel

AirBob? Richtig, da war doch mal was!

Das airboard ist eine Entwicklung des Zugers Joe Steiner. Zehn Jahre hat er getüftelt und gefeilt, ausprobiert und nie locker gelassen, bis er das airboard in Sachen Fahrkomfort und Sicherheit so weit hatte, dass es seinen Ansprüchen genügte.
http://www.funsporting.de/…/airboard_5116.html

Aha. Meine Mutter kaufte den Airbob für meinen Bruder und mich bereits Anfang der 80er Jahre. Das gleiche Prinzip, der augenscheinlich gleiche Aufbau – lediglich in orange statt in grau.

Das airboard kostet 249 Euro und kann über www.airboard.com bestellt werden.

Aha. Mutter, der Airbob… was hat der eigentlich damals gekostet?

…mehr als 50DM habe ich dafür bestimmt nicht ausgegeben

Aha.

Leider ist der Airbob nach gut 15 Jahren aufgrund von Materialermüdung irgendwann an einer Schlaufe eingerissen und tristet seither, wohl bis zur Erfindung DES Klebstoffs, im Keller meiner Mutter zusammengefaltet sein Dasein. Weggeschmissen wird der nicht!

Heute ist der Airbob das Airboard etwas für ganz hippe, ausgeflippte Leute, die mal was Neues altes probieren wiederentdecken wollen. Dazu passt auch der neue, noch hippigere und vielversprechende Name Snowbodyboard. Man, das ist kernig! Wir nannten ihn einfach Schlitten, und hatten jahrelang den größten Spass und jagten einen Schanzenrekord nach dem Nächsten. Durch die hohe Geschwindigkeit und die gute Polsterung kein Problem!

Wenn mir 249€ nicht entschieden zu teuer wären, würde ich ja so gerne mal einen kaufen. Was am Airboard jetzt so gewaltig neu sein muss, was man anhand der Bilder nicht sieht, und was den zehnfachen Preis rechtfertigt – das hätte ich schon gerne gewusst!

Am Rande: Diesmal hat Oli die besten Fotos geschossen. Ich hatte nur die kleine Kamera dabei. Nächstes mal kommt aber die Große mit!

Unsere Freiheit ist wie Stacheldraht

Rostiger Stacheldraht am Zaunpfahl
Rostiger Stacheldraht am Zaunpfahl

Jahrelang hatte Wuppertal nach der Schließung der Kaserne am Lichtscheid bei Ronsdorf ein Naherholungsgebiet: Der Scharpenacken! Als Drachenflieger habe ich hier genauso eine Fläche für mein Hobby gefunden, wie die zahlreichen Modellflieger, RC-Piloten, die unzähligen Spaziergänger und Picknicker. An guten Tagen dürften es hochgerechnet hunderte Besucher gleichzeitig gewesen sein, die die vom Truppenübungsplatz zur weitläufigen Naturebene gewandelten Fläche besucht haben, wenn alleine wir Drachenflieger in dutzenden antraten und Ruhe und Entspannung fanden.

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Winter, und niemand weiß warum!

Erneuter Wintereinbruch im Bergischen Land
Erneuter Wintereinbruch im Bergischen Land

Wo kommt bloß all der Schnee her? Die Meterologen haben haben leichten Schneefall oder gar Regen voraus gesagt, keinesfalls aber mit dem für den Winter nicht ungewöhnlichem Szenario, dass die LKW am Remscheider Berg hinter der Raststätte Remscheid und z.B von Niedernfeld Richtung Radevormwald hängen bleiben. Doch genau das ist passiert, und niemand weiß wo die ganze Flüssigkeit her kommt. Macht aber nichts, denn so habe ich letzte Nacht meine allnächtliche Fortbildungssitzung unterbrochen, um gegen 2:30Uhr zu genießen, wie Bürgersteig von Hauptstraße nicht mehr zu unterscheiden war. Und idealerweise diesmal auch ohne Grün-weiße Kontrolle. Dafür fuhren Sie heute in den Abendstunden wieder so ganz merkwürdig an mir vorbei und schauten ungefähr so wie das, worin sie saßen. „Winter, und niemand weiß warum!“ weiterlesen

Nur ein Teil des Ganzen…

Biene beim tanken

Tun wir nicht so, als ob die Jahrmilliarden der bisherigen Geschichte des Universums einzig und allein dem Zweck gedient hätten, uns und unsere Gegenwart hervorzubringen!

So heißt es im Lied „Im Jenseits gibt es kein Bier“ (drum bleiben wir einfach hier) der Kassierer.

Und bei all der Hektik und dem Stress, dem wir uns immer wieder scheinbar danach fordernd beugen, hilft der Blick ins Teleskop um sich einmal mehr demütig die eigene Unwichtigkeit vor Augen zu führen. Alles ist relativ, und die Menschheit an sich schwimmt in seichtem Gewässer und wundert sich, dass der Wind Richtung Meer bläst. „Klimakatastrophe“ Ohhou! Was bleibt?

– Gravitation
– schwache Wechselwirkung
– starke Wechselwirkung
– elektromagnetische Wechselwirkung

Alles andere ist verderblich! Der Mensch zerstört die Umwelt – die Natur? Weit gefehlt!

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Beleuchtung ist eben alles…

Herbstimpressionen

..auch wenn der eine oder andere wie ein Auto schaut wenn ich plötzlich mit externem Blitz samt Reflektor im Wald den Weg kreuze! Beleuchtung ist eben alles, und ohne Blitz an der richtigen Stelle mit der richtigen Stärke wäre es wohl auch nur wieder eins von tausenden Knipsefotos. Der Herbst nun in seinen letzten Zügen, und am Wochenende hält dann endlich der Winter einzug! Es ist ja kein Geheimnis, dass ich als Advendskind ganz besonders auf diese rattenscharfe Jahreszeit abfahre! Und mein größtes Geburtstagsgeschenk erfüllt sich trotz Klimawandel ja noch immer in Abständen von 2-3 Jahren.

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Der letzte macht das Licht aus!

Radevormwald - die Stadt ist dunkel!

Gedanken hat sich der Stadtplaner über die Beleuchtung gemacht. Sein Fazit: Radevormwald ist eine dunkle Stadt. Verbessern müsse die Stadt die Funktionsbeleuchtung in der gesamten Innenstadt, außerdem müssten die bauhistorischen Highlights separat ausgeleuchtet werden.

Die Rede ist von Stadtplaner Jochen Meyer-Brandis, nachzulesen gibt es den ganzen Artikel bei rp-online.

Radevormwald immer noch dunkel!

Irgendwie war ich bisher immer der Meinung, dass Radevormwald eine Stadtbeleuchtung hat, die ihr dienstgradmäßig gar nicht zusteht. Gut, dass wir gewählte Politiker haben, die es besser wissen!

Auf den Hinweis von Kämmerer Rainer Meskendahl, „die Stadt hat kein Geld“, sagte Meyer-Brandis: „Es gibt nur sehr wenige Veränderungen, die gar nichts kosten. Qualität kostet Euro. Ich empfehle eine Probebeleuchtung.“

Herr Meskendahl, hier sehen Sie, wo Ihr bzw. unser Geld versackt: im Himmel! Da wollen wir ja alle mal hin!

Bergisches Heimatlied

Herbstimpressionen Bergisches Land

Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,
Die Berge hoch ragen, der Amboß erklingt,
Wo die Quelle noch rinnt aus moosigem Stein,
Die Bächlein noch murmeln im blumigen Hain,
Wo im Schatten der Eiche die Wiege mir stand:
Da ist meine Heimat, mein Bergisches Land!

Bergisches Land im Herbst

Wo so wunderbar wonnig der Morgen erwacht,
im blühenden Tale das Dörfchen mir lacht,
Wo die Mägdlein so wahr und so treu und so gut,
Ihr Auge so sonnig, so feurig ihr Blut,
Wo noch Liebe und Treue die Herzen verband:
Da ist meine Heimat, mein Bergisches Land!

Brennende Felder Radevormwald Oberkarthausen

Keine Rebe wohl ranket am felsigen Hang,
kein mächtiger Strom fließt die Täler entlang.
Doch die Wälder sie rauschen so heimlich und traut,
ob grünenden Bergen der Himmel sich blaut,
drum bin ich auch weit an dem fernesten Strand:
Schlägt mein Herz der Heimat, dem Bergischen Land!

Eschbach Talsperre Remscheid

Wenn die Brücke noch aushalten muss…

Trainspotter - Fuzzis auf Eisenbahnbrücke

Denn eigentlich ist die Brücke am Ronsdorfer Berg nähe Einfahrt Bf. Wuppertal-Ronsdorf gesperrt. Aber ein paar Trainspotter oder Fuzzis wird sie schon noch aushalten! Trainspotter? Fuzzis?

Trainspotter, die: Bunter Haufen wirrer Männer jeden Alters. Häufig anzufinden an längst verkommenen Bahngeländen, die als charakteristisches Merkmal häufig gemeinsam stur in die gleiche Richtung schauen, oder bei Vorhandensein von Licht- oder Zeichenanlagen ihren Blick unsynchron aber hypnotisch wie in Trance jeweils um 180° schwenken. Trainspotter reagieren häufig allergisch auf jedwede Bewegung innerhalb der Blickrichtung. Sie sind behangen mit allerlei technischem Unrat. Dies unterscheidet den echten Trainspotter vom Wanderer, der nur durch Zufall der Gruppe beiwohnt. Der Video Trainspotter als besondere Form der Spezies hat die einzigartige Fähigkeit an sich, alle Art lauter Geräusche wie Flugzeuge, Traktoren, Hunde, Motorsägen oder spielende Kinder an sich zu ziehen. Wie er das macht, ist nicht näher erforscht. In freier Wildbahn ist der Trainspotter nur an Bahngelände anzutreffen. Seine Aktivität konzentriert sich auf die lichtstarke Zeit des Tages. Weitere Bezeichnungen der gleichen Spezies: Fuzzi, Verbform: fuzzen.

Weiterlesen, dann gibt’s auch echte Bilder! 😉

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Bald ist es wieder soweit!

Wupper Vorsperre Radevormwald-Dahlhausen

Naja, was heißt hier „bald“. Es ist jetzt schon saukalt, und für das Bild habe ich mir vor einigen Monaten schon einmal die Finger abgefroren! Zu sehen ist das Idyll der Vorsperre Radevormwald-Dahlhausen. Fotografiert wurde unterhalb der Brücke Wilhelmsthal II. Das eigentlich saukalte war, dass der Schein trügt. Für das Bild habe ich gefühlte Wochen an dem Standort verbracht und gewartet, bis die Regenwolken abgezogen sind um dann im richtigen Moment auszulösen. Auch gelogen – Es ist ein HDR und ich habe dreimal ausgelöst. Deshalb sehen die Schwäne auch aus, als hätten sie Schluckauf. Die können einfach nicht mal eine Minute stillhalten!
Zum Standort selbst gibt es im Blog von Maximillian Dornseif einen umfassenden Bericht!
Vielleicht gibt es für mich ja dieses Jahr den Schnee, um das Idyll samt Brücke von der anderen Seite im Schneepanzer abzulichten.

Mondfinsternis 16.08.2008

Mondfinsternis am 16.08.2008 in Mitteleuropa

In dem, mit der zur Drehzeit tatsächlich schwangeren Demi Moore, sehr empfehlenswerten Film Das siebte Zeichen, werden die sieben Zeichen die den Weltuntergang ankündigen und der Bibel entstammen, zum Thema gemacht. Eins dieser biblischen Zeichen ist der sich rot verfärbende Mond. Heute wissen wir, wie von so vielen göttlichen Zeichen, welcher natürliche Ursprung dort hinter steckt. Es war mal wieder so weit, dass sich die Erde zwischen Mond und Sonne schob, und so für eine (partielle) Mondfinsternis in Mitteleuropa sorgte. Anders als bei einer Sonnenfinsternis, bei der der Mond die direkte Einstahlung der Sonne verhindert, wird bei der Mondfinsternis nur die direkte Bestrahlung des Mondes durch die Sonne verhindert. Im Resultat verfärbt sich der Mond für uns durch atmosphärische Lichtbrechung scheinbar rot.

There is no dark side of the moon really…
Matter of fact it’s all dark

Leider konnte ich aus direkt zwei Gründen nicht der gesamten Veranstaltung beiwohnen, auch wenn die Mondfinsternis mit der ersten Nachhälfte zeitlich günstig gefallen ist. Zum einen zog Hochnebel auf, der jedes scharfe Foto zunichte macht, zum anderen wilderte unter hörbarem Wildwechsel irgendein blöder Köter im Wald, an dessen Rand ich das Schauspiel beobachte hatte. Man muss ja nicht alles erzwingen!

Und wo wir gerade dabei sind: Anette, ich will den Film wieder haben, genaus wie den kleenen Punker! :p

Bergbau in Radevormwald?

Carolinengrube Radevormwald

Ja, auch das gab es einmal, um mal wieder etwas dokumentarisches zu schreiben. Wie wir alle wissen sind unsere Berge und Täler neben Flussläufen auch das Resultat von Vulkanismus und Kontinentalplatten Verschiebung, die das Land auffalten. So schiebt sich heute immer noch z.B. die afrikanische Platte unter die Euroasiatische Platte und hebt somit Jahr für Jahr die Alpen um 2-4cm/Jahr an. Das auch wir hier am Rande von Plattengrenzen wohnen zeigte z.B. das Erdbeben Anfang der 90er Jahre in Aachen. Und manchmal schieben diese geologischen, langatmigen Effekte für den Menschen ganz brauchbare Dinge hervor. Eines dieser Dinge wurde 1854 zwischen Radevormwald und Hückeswagen im Wiebachtal entdeckt.

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